Samstag, 31. August 2013

Wirtschaft, Politik, Geld und Macht

Als Erklärung für den Begriff "Wirtschaft" findet man viele Definitionen. Im Allgemeinen treffen sie sich bei der Annahme, dass man unter Wirtschaft alle Einrichtungen und Handlungen versteht, die der Befriedigung der Bedürfnisse oder anders gesagt der Deckung der Nachfrage dienen.

Somit...würde ich mal behaupten, dass die größten Teile unseres  Lebens unter die Definition "Wirtschaft" fallen. Wir versuchen also ein wirtschaftliches Leben zu führen und den Aufwand dem Nutzen in ein erträgliches oder bestmögliches Verhältnis zu stellen.
Vor allem in den letzten Wochen, in denen ich Zeit hatte nachzudenken bzw. unser Leben, unsere Unternehmung und die Wünsche genauer zu betrachten, habe ich auch begonnen mit dem Begriff "Wirtschaft" ein wenig zu hadern.

Besteht das Leben wirklich hauptsächlich aus Wirtschaften? Bzw. bestimmt die Wirtschaftlichkeit unser Leben?

Auf der Suche nach Antworten habe ich begonnen, einige Bücher zu lesen..über Finanzwirtschaft, Realwirtschaft, Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft etc. Den Antworten noch immer nicht viel näher, eröffneten diese Bücher mir jedoch tiefere Einblicke in erschreckende Zusammenhänge und "Machenschaften".
Vor allem in der jetzigen Wahlkampfzeit und nach all den politischen Diskussionen stelle ich mir immer wieder die Frage: "Was wollen wir Menschen wirklich?"

Auf unserer Reise in Irland durften wir vielen verschiedenen Erläuterungen unseres Reiseleiters - einem Professor der Geologie - zuhören, die uns die Erdgeschichte, die klimatischen Zusammenhänge und auch das Umweltverständnis näher brachten. Daraus resultierte sehr schnell die Fragen: "Wird die Mehrheit der Menschen durch ihr Unwissen politisch und wirtschaftlich so stark manipuliert, dass die kursierenden Meinungen dazu dienen, die Machtverhältnisse weniger zu festigen?"
"Und welche Rolle spielt Geld dabei?"

Ein bekannter Ausspruch "Geld ist nicht alles, aber es macht alles ein wenig einfacher." hilft, das Streben nach Geld ein wenig besser zu verstehen. Der Mensch ist ein Lebewesen mit Bedürfnissen und Wünschen. Das "Schaffen" ist tief verwurzelt in seinen Instinkten, um sich selbst am Leben zu erhalten. Des Weiteren ist der Mensch ein Herdentier. Er hat das Bedürfnis, sich mit anderen Menschen auszutauschen und zu interagieren. Daraus entstanden Verbände bzw. Gesellschaften, die erkannten, dass man durch Arbeitsteilungen, sein Leben besser sichern und seine Bedürfnisse besser befriedigen kann. Mit den steigenden Anforderungen an das Leben und der zunehmenden Arbeitsteilung entstanden ein Handel mit Waren und Leistungen und das Streben nach Macht, die den besseren Zugang zur Befriedung sichern sollten. Daraus resultierte der Wunsch, Waren und Leistungen vergleichen zu können, um den Handel "besser" zu kontrollieren und zu steuern. Das Geld wurde geboren, das jedoch keine Ware an sich ist, sondern alleine aus der allgemeinen Akzeptanz der Gesellschaft als Tauschmittel existiert.
Je mehr Geld man also besitzt, desto besser können die eigenen Bedürfnisse befriedigt werden ... so die erste Annahme.

Allerdings hat der Mensch - meiner Meinung nach - auf eines während dieser ganzen Entwicklung immer mehr vergessen: Was sind meine Bedürfnisse wirklich? Was ist mein Glück?
All das Streben nach Geld und Macht beschäftigt den Geist und die Emotionen so sehr, dass das innere Gefühl für sich selbst oft verloren geht. Man braucht Geld, um seine Bedürfnisse zu befriedigen...hat man Geld, weiß man meist nicht mehr, welche Bedürfnisse man wirklich hat...

Dieses Dilemma war und ist ein guter Angelpunkt, um den Menschen nun "Bedürfnisse" und Wünsche zu "verkaufen". Ein perfekter Ausgangspunkt für viele politischen Richtungen und fragwürdige Geschäfte.

Was wollen wir also vom Leben? Was macht uns glücklich? Ist Macht wirklich so ein starker Anziehungspunkt? Ist die Wirtschaft nicht eigentlich ein Mittel, das uns helfen soll?  Und vor allem...wie können wir uns vor Manipulation schützen?

Die Antworten für mich sind wieder in der Mitte zu finden. Die Balance bzw. das Gleichgewicht wird für uns Menschen immer schwieriger, da sich die Extreme immer weiter auseinander bewegen. Es gibt kein reines "Gut" und kein reines "Böse".

Braucht man Geld? Ja! Aber kann ich auch erkennen, ab wann der Erhalt oder die Vermehrung dessen mein Leben und meine Ängste bestimmt?

Ist Wirtschaftlichkeit schlecht? Nein! Aber kann ich auch erkennen, ab wann ich selbst und meine Umgebung aufgrund der Wirtschaftlichkeit auf der Strecke bleiben?

Sind Politiker immer unfähig? Nein! Aber kann ich auch erkennen, wann das Streben nach Macht in den Vordergrund gerät?

Ist das Streben nach Macht schlecht? Nein! Aber ist mein Streben nach Macht auch wirklich nur auf mein eigenes Leben bezogen? Ist mein Ziel, die Macht nur über mein eigenes Leben zu erlangen, und kann ich mich von dem Wunsch trennen, auf andere Menschen Macht auszuüben?

Auch nach vielem Überlegen und Nachdenken finde ich zu den wenigsten Fragen die für mich passenden Annahmen, und eine Frage drängt sich immer wieder auf...Warum gibt es uns Menschen eigentlich?

Dennoch macht mich die Tatsache ein wenig ruhiger und zufriedener, dass der Tanz schon immer zu den Grundbedürfnissen eines Menschen gehört hat...
Er fördert den Kontakt zu sich selbst und zu den anderen. Er macht uns Menschen unabhängiger von Geld, Macht, Position oder Politik, und im Tanz sind wir alle gleich...

Deswegen leben wir nach dem Grundsatz...tanze solange, bis dir etwas "besseres" einfällt..








7 Kommentare:

  1. Wir leben in einem System das uns beibringt, dass Geld dazu dient, sich alles leisten zu können, wovon wir träumen. Parallel dazu wird uns erzählt, was wir zu wünschen haben. Werbung im Wandel der Zeit macht dieses Wünschekarussel sichtbar.
    Wollte man in den 50er Jahren, als schlaue Leute die Beeinflussbarkeit der Massen durch Werbung zu erkennen begannen, z.B. Seife verkaufen, verkaufte man nicht Sauberkeit, sondern Reinheit. Kurz darauf reichte Reinheit nicht mehr aus, und man verkaufte Schönheit. Es war noch immer Seife, die über den Ladentisch wanderte, aber die Mengen wurden grösser. Mehr wurde billiger produziert. Gespart wurde bei der Arbeitskraft und der Qualität der Produkte. Man begann Träume zu verkaufen, indem man das Bedürfnis nach Status schuf. Parallel dazu begann man Geld bereitzustellen, um Status auch für "Kleine" zu ermöglichen, denn man wusste, dass die Sehnsucht nach gesellschaftlicher Anerkennung grösser war, als ihre reale Möglichkeit, das notwendige "Kleingeld" zu erwirtschaften. Auch das ist Wirtschaft. Die Illusion, Dinge zu brauchen, weil der Nachbar sie schon hat, oder weil er sie eben noch nicht besitzt, spornt die Menschen weiterhin an. Sie wollen sich vergleichen und unterm Strich besser da stehen, als die anderen.
    Jemand hat es zu was gebracht, wenn sein Schein heller strahlt, sein Besitz grösser und sein Konto voller ist. Dass das leider oft auf Kosten anderer geht, die ausgebeutet und unterbezahlt, vom Markt gerempelt und von der Schaufel gefallen sind, wird dann wehmütig beklagt. Die Schuld wird dann der Politik und dem System gegeben, schuld sind immer die anderen.
    Daran starben unsere Bauern, das Handwerk und all die "Kleinen", die plötzlich von der Bildfläche verschwunden waren. Dumping siegt immer. Und weiterhin wird sich gewundert, Kopf geschüttelt und gejammert. Und schon ist sie da, die "Trendwende", rechtzeitig erkannt von Meinungsmachern, und schon kauft, wer sich´s noch leisten kann, Bio und vom Bauern...vom Bauern?
    Hier kommt das Suchspiel: finde den Bauern, der zwischen geförderten Monokulturen noch biologisch anbauen kann. Aber so genau nimmt man´s ja nicht, solange Bio draufsteht, und es mehr kostet, klopft sich der Konsument selbst auf die Schulter, und die Wirtschaft reibt sich die Hände.
    Macht ist, die überzeugendste Manipulation zu verkaufen.
    Wirtschaft ist, die schlauesten Strategien überzeugend an den Mann zu bringen.
    Geld ist die virtuelle Summe am Konto.
    Politik ist die Instanz, die diese Spielchen möglich macht, um dafür die meisten Watschen zu kassieren, aber das hält man aus, solang die Entschädigung am Konto passt, und die Illusion mächtig zu sein aufrecht bleibt.
    So verhält sich´s mit dem Teufelskreis. Ausbrechen kann nur der, der selbst denkt, seine Ansprüche ans Leben hinterfragt, und nicht nur wartet, ob es besser wird.
    "Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst", sagte Mahatma Ghandi.
    Reden ist eine Sache, handeln eine ganz andere. Reduktion, Verständnis und Bewusstheit sind die Ansätze, die dazu führen können, nicht jeden Wahnsinn mitzumachen, nur weil es die anderen tun.
    Wir sind das Leben, die Schöpfer unserer Welt und die Schmiede unseres Schicksals. Bitte denkt daran, wenn ihr nächstens shoppen geht...

    Im Tanz sind wir alle gleich?
    Ich glaube, auch das ist eine Illusion, denn wir sind es nicht. Wir empfinden unterschiedlich, haben unterschiedliche körperliche, wie geistige Ausgangspunkte und andere Vorstellungen der Umsetzbarkeit.
    "Tänze", seinen es nun 10, 15 oder 50, sind nur Einheitsschritte, die uns auf eine Ebene reduzieren sollen. Der/die eine erfüllt die Vorgaben besser, als andere, aber es bleiben Uniformen, die wir uns überstülpen sollen.

    Lass die Musik dein Lehrer sein, dann kannst du Freiheit erahnen.

    Alles Liebe und schönen Saisonstart
    Dani

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  2. Danke Dani für diesen tollen Kommentar...bin ganz deiner Meinung...:-)
    Nur beim Tanzen sehe ich schon, dass wir alle gleich sind..."einfach Mensch"..unabhängig von Geld, Profession, Glaube, sexueller Neigung etc.
    Auch wenn jeder anders tanzt und die Musik anders interpretiert, hört und umsetzt, treffen wir uns im gemeinsamen Tanz am Tanzparkett.
    Den Tanzunterricht als Hilfestellung dieser Möglichkeiten zu sehen, hilft mir, nicht alles, was einen herkömmlichen Tanzunterricht kennzeichnet, als "schlecht" zu erkennen.
    Die Antwort auch auf diese Frage liegt für mich in der Mitte. Auch das ist nicht nur "gut" oder "schlecht". Den Mittelweg zu finden, ohne dabei Menschen, die nicht so tief eintauchen wollen, wegzustoßen, und jene, die individueller gestalten, auch auf das Tanzparkett zu bringen, ist für mich die Herausforderung.
    Aber..in unserer Tanzschule wird es gelebt...und der "Arbeiter" trifft den "Professor" ohne es zu wissen...homosexuelle Pärchen mischen sich zwischen heterosexuelle..und keinen stört es...Jung trifft alt..und Christen tanzen mit Moslems...

    Ich bin dir dankbar, dass du mein Tanzen sehr geprägt hast, und ich glaube, dass wir im Grunde das gleiche wollen nur andere Wege versuchen..:-)

    Wünsche dir auch einen schönen Saisonstart,
    alles Liebe
    Conny

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  3. "Auch nach vielem Überlegen und Nachdenken finde ich nicht zu allen Fragen die passenden Antworten "


    "Wir leben in einem System,das uns beibringt, das......"

    Das Wort SYSTEM wird wohl eine Schlüsselkomponente sein, kann aber auch nicht alles beantworten. Es gibt ja Fragen, auf die es nie eine logische Antwort geben wird.

    Ich wünsche dir und den Assistenten deiner Tanzschule weiterhin viel Erfolg :)

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  4. Lieber anonymer Kommentator!

    Ja, du hast recht...meine Formulierung war etwas unpräzise.
    Eigentlich gibt es keine Antworten sondern nur Annahmen, oder man nimmt an, dass alle Antworten schon existieren, dann ist es mir einfach nicht möglich, diese zuzuordnen.

    Auch stimme ich dir überein, dass es für die meisten (alle?) wesentlichen Fragen keine logischen Schlussfolgerungen gibt, sondern eher intuitive Sichtweisen, denen man folgt.
    Trotzdem liebe ich es, zu beobachten...es erscheint mir sinnvoll auf dieser Welt...

    Auch die Systemtheorien beschäftigen mich schon seit vielen Jahren... würde mich freuen, deinen Standpunkt dazu zu lesen...

    Alles Liebe
    Conny

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  5. Hallo unbekannte Blogerin,
    bin zufällig hier gelandet, ich denke die Probleme die wir erkennen, haben verschiedene Ursachen, die in der Unzulänglichkeit der Menschen zu suchen sind.
    Scheinbar gibt es, unabhängig von Herkunft und Status, nette Menschen und böse Exemplare. Grundsätzlich sind größere Bezugsgruppen ein Problem für den menschlichen Verstand.
    Welcher Banker der auf Grundnahrungsmittel spekuliert, würde für 10 euro gewinn (pro Aktie) ein kleines Kind (pro Aktie) verhungern lassen, wenn es sich im gleichen Raum befindet?
    Setze 20 Leute auf einer einsamen Insel aus und sie werden
    gemeinschaftlich Feuerholz, Nahrung und Wasser suchen etc.
    Ab welcher Größe der Gruppe ist ein Schlaumeier dabei der die anderen ausnützen will? Oder ein sogenanntes Alphatier
    das mit Gewalt seine Interessen durchsetzt?
    Davon abgesehen haben Menschen sehr unterschiedliche Weltanschauungen und Erfahrungen. Ich wundere mich z.B. sehr darüber, das eine "Tanzmaus" sich solche Gedanken macht. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, das gutaussehende Menschen, die im Mittelpunkt (z.B. auf der Tanzfläche ) stehen, auch ganz gut ohne Philosophie durchs Leben kommen. Ich finde Tanzen furchtbar, so wie ein Albtraum in dem man splitternackt durch die Öffentlicjkeit rennt. Es gibt Leute die sagen:Jeder kann tanzen, aber des stimmt nicht. Jeder kann fliehen, kaämpfen oder sich tot stellen, sonst nichts.
    Muss schlussmachen.

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  6. Liebe Conny,

    wie schon in all deinen vorherigen Blogs triffst du auch diesmal wieder einen Punkt mit dem ich mich schon länger beschäftige. Vielleicht sogar jenen Punkt mit dem ich mich seit geraumer Zeit am intensivsten auseinandersetze.

    Geld ... mittlerweile hasse ich dieses Wort ... und es kommt mir immer wieder Hubert Goiserns Hit in den Sinn "Brennan tats guat!". Warum ist der Mensch so wie er ist? Warum ist er nicht so wie er sein könnte? Diese Frage stell ich mir schon lange.

    Natürlich dient die Dummheit Vieler dem Machterhalt Weniger. Es wird die "herrschende" Klasse immer bestrebt sein die beherrschten dümmer zu halten als sie selbst sind. Nach den Fernsehdiskussionsrunden der "Spitzenkandidaten zur NR-Wahl" seh ich da schwarz. Bei dem geisten Profil der Protagonisten.

    Doch abseits der Politik - die in Österreich und der EU nur mehr zum Davonlaufen ist - besteht das Übel des agressiven Kapitalismus! Es ist der Teufel der uns Bewohner der 1. Welt in das Fegefeuer treibt. Wenn Geld wichtiger wird als Leben ist was falsch gelaufen. Und derzeit läuft sehr viel falsch. Doch wie ändern? Das kommunistische Experiment ist schief gelaufen, eigentlich gleich wie das christliche Experiment - aber das besteht weiterhin. In beiden Fällen wurde eine wundervolle Idee von machtgeilen Menschen korrumpiert und ins Gegenteil verkehrt! Doch, wohin entwickeln wir uns? Und entwickeln wir uns überhaupt?

    Einer meiner Lieblingsvisionäre zu diesem Thema ist/war Gene Roddenberry. Viele sehen ihn lediglich als den Schöpfer einer SyFy Serie, ich sehe ihn als Visionär. Die Menscheit hat sich endlich über die Habgier und den Neid hinaus entwickelt. Es gibt genug für jeden zum Leben und jeder kann seinen eigenen Talenten folgend sein Leben gestalten. Jeder überlegt wie er am Besten zur Bereicherung der Gesellschaft beitragen kann.
    Derzeit ist es ja eher so, dass bei der Berufswahl hauptsächlich darauf geschaut wird wieviel man verdienen kann.

    Irgendwann sind wir vielleicht wirklich leuchtende Wesen, ohne das Bedürfnis für den eigenen Vorteil andere auszunutzen. Doch vielleicht sind wir irgendwann auch einfach nicht mehr. Und wahrscheinlich ist die Erde dann wieder ein besserer Platz.

    Letztlich ist die Vergänglichkeit in dieser Hinsicht wohl das einzig Tröstliche. Egal wieviele Milliarden sie in ihrem Leben gescheffelt haben, wieviel Leid sie wegen der Gier nach Geld über ganze Völker bringen, irgendwann sind sie nur noch Staub in ihren Mausoleen aus Granit und Marmor. Zu Staub zerfallen und vergessen.

    Doch bis dahin lass uns Tanzen.

    P.S. Sorry, aber wie man sieht ist das Thema ein Reizthema für mich :-)

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  7. Begabung manifestiert sich oft im "Entweder...,oder...",
    als Glücksfall im "Sowohl...,als auch...".
    für Conny von Horst Salsatiga

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